1. Reichweite und Zielgruppenansprache:
– Social Recruiting:Ermöglicht eine präzise Zielgruppenansprache, bei der potenzielle Kandidaten dort erreicht werden, wo sie aktiv sind – auf Social Media. Hier können Sie auch passive Kandidaten ansprechen, die nicht aktiv auf Jobsuche sind.
– Traditionelle Methoden: Diese erreichen oft nur aktive Jobsuchende über Jobportale oder Printmedien. Die Reichweite ist in der Regel begrenzt und weniger zielgerichtet.

2. Employer Branding:
– Social Recruiting: Bietet die Möglichkeit, Ihr Employer Branding zu stärken, indem Sie Ihre Unternehmenskultur, Werte und Mitarbeitererfahrungen authentisch präsentieren. Dies schafft Vertrauen und zieht die passenden Talente an.
– Traditionelle Methoden: Hier ist es schwieriger, Ihre Arbeitgebermarke umfassend zu präsentieren. Stellenanzeigen in Print oder Jobportalen bieten weniger Raum für kreative und visuelle Inhalte.

3. Kosten und Effizienz:
– Social Recruiting: Kann kosteneffizient sein, da Sie durch gezieltes Targeting Streuverluste minimieren. Darüber hinaus bieten Social Media Plattformen umfangreiche Analysetools, um den Erfolg Ihrer Kampagnen zu messen und zu optimieren.
– Traditionelle Methoden: Diese können kostenintensiv sein, insbesondere bei Printanzeigen oder Messen. Zudem ist es schwieriger, den ROI exakt zu messen.